Objekt-Nr. 1673940
Ferienwohnung für max. 2 Erwachsene + 2 Kinder
Koscielisko, Tatra, (Skigebiet Zakopane), Polen
Giewont Ferienwohnung mit Pool
Das Apartment GIEWONT ist eine der wenigen Einrichtungen in Zakopane und Umgebung, die mit einem Swimmingpool ausgestattet ist.
Nach langen Bergwanderungen oder Wintersportarten, ohne Ihre Unterkunft zu verlassen, können Sie (im Preis Ihres Aufenthalts) Ihre Kräfte regenerieren, indem Sie ein Hallenbad, einen Whirlpool und eine Sauna (Trocken- und Dampfsauna) nutzen.
Das Schwimmbad steht unter der Aufsicht eines lizenzierten Rettungsschwimmers.
Die Wohnung GIEWONT erfüllt alle erforderlichen Standards.
Es ist geräumig (ca. 40 m2), komfortabel und gut ausgestattet. Es befindet sich an einem ruhigen und schönen Ort, von dem aus es in der Nähe des Zentrums von Zakopane und attraktiver Touristenrouten liegt.
Das Zentrum von Zakopane (etwa 7 km.) ist mit dem Auto in etwa 10 Minuten zu erreichen.
Aus den Fenstern der Wohnung, die sich im ersten Stock befindet, hat man einen Blick auf die Tatra.
In der Nähe befinden sich die beliebtesten Wanderwege, Lifte und Skipisten.
In der Nähe wurde der modernste geothermische Schwimmbadkomplex in der Region Podhale in Chochołów eröffnet.
Der gesamte Komplex ist eingezäunt und mit einer Grünfläche bebaut. Es gibt einen Platz für Lagerfeuer und Barbecue. Der Wohnung GIEWONT wird ein bestimmter Platz in der Tiefgarage zugewiesen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug an einem sicheren, trockenen und warmen Ort abgestellt wird.
Die Einrichtung ist mit einem drahtlosen WI-FI-Internetzugang ausgestattet.
In unmittelbarer Nähe des Gebäudes befinden sich ein Gasthaus und ein Spielplatz für Kinder.
Kurzbeschreibung
Sonstiges : Nichtraucherhaus
Kurzbeschreibung 1
Anzahl Küchen : 1
Wohnzimmer 1
Sonstige Wohnzimmerausstattung : TV/DVD
Schlafzimmer 1
Sonstige Schlafzimmereinrichtung : Kommode, Nachttische, Lampen
Umgebung
Leihmöglichkeiten : Fahrradverleih, Ski-, Snowboard- oder Schlittenverleih
Sportmöglichkeiten in der Umgebung : Klettern, Radtouren, Ski (alpin)
Umgebung 1
Ausflugsmöglichkeiten : Tatra-Nationalpark (am nächsten - Tal Koscielisko, Chocholowska Valley, Tal der Weißen Way of Reglami. Tatra, Pieniny, Gorce, Beskid.
Ortsbeschreibung : Zakopane ist eine Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichsten Teil Polens, rund 90 Kilometer südlich der Stadt Krakau in einem weiten Talbecken der Hohen Tatra nahe der slowakischen Grenze gelegen. Die Stadt ist das größte Wintersportzentrum des Landes und beheimatet das über die Landesgrenzen hinweg bekannte Tatra-Museum.
Zakopane ist eine der südlichsten Städte und die höchstgelegene Stadt Polens. Die höchsten Berge Polens (bis 2499 m Seehöhe) gehören zur Gemeinde, das Stadtgebiet selbst reicht von 750 bis zu 1000 m ü. NN. Die Stadtmitte (Kreuzung von Krupowkistraße und Kosciuszkostraße) befindet sich in einer Höhe von 838 m. Zakopane besitzt wegen seiner Höhenlage etwas niedrigere Temperaturen und deutlich höhere Niederschläge als Orte im Flachland. Südlich an die Stadt grenzt der Nationalpark Hohe Tatra.
Zakopane wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt, wenngleich die Geschichte der Stadt bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht, als sie unter dem Namen Zakopisko erstmals erwähnt wurde. Seinerzeit siedelten sich hier die ersten Hirten, Bauern und Holzfäller an. Im nahegelegenen Kuźnice (heute ein Stadtteil von Zakopane) entstand Mitte des 18. Jahrhunderts ein Hüttenwerk, in dem das aus der Hohen Tatra gewonnene Eisenerz verarbeitet wurde.
Zakopane blieb nahezu bis Ende des 19. Jahrhunderts ein beschauliches Dörfchen, in dem die Goralen ihre einfachen Holzhäuser bauten, die sie ab etwa 1850 zum Teil auch ortsfremden Besuchern zur Verfügung stellten. Nach der in den 1870er Jahren erfolgten „Entdeckung“ Zakopanes durch den Warschauer Arzt Tytus Chałubiński (1820–1889), der hier ein Sanatorium für Tuberkulosekranke einrichtete, entwickelte sich Zakopane immer mehr zu einem beliebten Urlaubsziel – insbesondere für Künstler, die hier Inspiration und Schaffenskraft suchten. Eines von vielen Beispielen ist der Komponist Karol Szymanowski (1882–1937), der sich 1932 sogar in Zakopane niederließ.
Nachdem um die Jahrhundertwende die ersten Hotels entstanden waren und seit 1899 auch eine Eisenbahnlinie Zakopane mit Krakau verband, reisten immer mehr Menschen an den Fuß der Hohen Tatra. Sie suchten Erholung, gründeten die ersten Bergsteigervereine oder erforschten Sitten und Gebräuche der ihnen bis dato weitgehend unbekannten Goralen. Deren Kultur, ihre traditionellen Gesänge und ihre Sprache – ein polnisch-slowakischer Dialekt – ist bis heute in der Umgebung von Zakopane erhalten geblieben.
Nicht nur die sportlichen Großereignisse und die mit ihnen einhergehenden Besucherströme veränderten das Bild von Zakopane, das im Jahre 1933 das Stadtrecht zugesprochen bekam. Neben den vielen traditionellen Holzhäusern der Goralen hielt ab 1893 der sogenannte Zakopane-Stil Einzug, der nach den Vorstellungen des Architekten Stanisław Witkiewicz die Tradition der Goralenarchitektur mit Elementen des modernen Jugendstils vereinte. Das erste dieser von Witkiewicz entworfenen Häuser ist die Villa Koliba, die heute ein Museum beherbergt, das sich diesem regionalen Stil umfassend widmet.
Mit der Bildung des Generalgouvernements nach der militärischen Niederlage Polens im Zweiten Weltkrieg wurde Zakopane der Kreishauptmannschaft Neumarkt (Nowy Targ) einverleibt. Von Oktober 1939 bis Sommer 1941 war Hans Malsfey (1900–1961) Stadtkommissar von Zakopane, danach wurde er Kreishauptmann von Neumarkt.
Im ersten Quartal 1940 trafen sich Vertreter der Gestapo und des NKWD in Zakopane, um über gemeinsame Maßnahmen zur Unterdrückung der polnischen Widerstandsbewegung zu beraten. Im Sommer desselben Jahres sperrten die deutschen Behörden Zakopane für Juden und erklärten es zugleich zum Erholungsgebiet für Deutsche. Im folgenden Jahr wurde der jüdische Sperrbezirk bis Neumarkt ausgedehnt.
Für die polnische Widerstandsbewegung wiederum war Zakopane eine wichtige Zwischenstation im Nachrichtennetz, das sich von Warschau und Krakau über die Slowakei nach Budapest spannte. Seine Bewohner fungierten nicht nur als Kuriere, die Nachrichten über die Berge brachten, sondern waren auch auf vielfältige Weise in die Widerstandshandlungen gegen die deutschen Besatzer integriert.
Nach der Wiederentstehung des polnischen Staates im Jahre 1918 wurde die Ferienregion um Zakopane zu einem der ehrgeizigsten Projekte der polnischen Touristenvereine. 1925 wurde die Wielka Krokiew Sprungschanze eröffnet, 1939 startete die erste Seilbahn auf den Kasprowy Wierch. Auch die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1929, 1939 und 1962 sowie die Biathlon-Weltmeisterschaften 1969 fanden hier statt. Bei der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele im Jahr 2006 blieb Zakopane dagegen chancenlos. Außerdem bewarb sich Zakopane erfolglos für die Nordische Skiweltmeisterschaft 2015.
Zakopane trägt zwei inoffizielle Bezeichnungen, die bereits die Bedeutung der Ferienregion treffend bezeichnen: Hauptstadt der Tatra und Winterhauptstadt Polens. Die Stadt zählt jährlich rund drei Millionen Besucher, damit kommen auf einen Einwohner etwa 100 Touristen.
Im Vordergrund steht der Skisport. Sportler finden aber auch andere Möglichkeiten wie Snowboarden oder Gleitschirmfliegen vor. Der Ausbau von Seilbahnen und Schneekanonen wurde stetig vorangetrieben, Hotelnetze verdichteten sich und fernab der Pisten entstanden in den Straßen der Stadt traditionelle, mit der Kultur der Goralen verbundene Märkte. Die Stadt bietet zudem etliche Restaurants, Kaffeehäuser und Diskotheken.
Ein bekannter Berg von Zakopane ist der Gubałówka, auf den eine Standseilbahn führt; auf dem Antałówka befindet sich ein Skilift.
Durch Zakopane verläuft der Bergwanderweg Eisenach–Budapest.
Garten und Aussenanlagen
Freizeiteinrichtungen am Objekt : Sauna, Swimmingpool
Gartenausstattung : Grill
Das Apartment GIEWONT ist eine der wenigen Einrichtungen in Zakopane und Umgebung, die mit einem Swimmingpool ausgestattet ist.
Nach langen Bergwanderungen oder Wintersportarten, ohne Ihre Unterkunft zu verlassen, können Sie (im Preis Ihres Aufenthalts) Ihre Kräfte regenerieren, indem Sie ein Hallenbad, einen Whirlpool und eine Sauna (Trocken- und Dampfsauna) nutzen.
Das Schwimmbad steht unter der Aufsicht eines lizenzierten Rettungsschwimmers.
Die Wohnung GIEWONT erfüllt alle erforderlichen Standards.
Es ist geräumig (ca. 40 m2), komfortabel und gut ausgestattet. Es befindet sich an einem ruhigen und schönen Ort, von dem aus es in der Nähe des Zentrums von Zakopane und attraktiver Touristenrouten liegt.
Das Zentrum von Zakopane (etwa 7 km.) ist mit dem Auto in etwa 10 Minuten zu erreichen.
Aus den Fenstern der Wohnung, die sich im ersten Stock befindet, hat man einen Blick auf die Tatra.
In der Nähe befinden sich die beliebtesten Wanderwege, Lifte und Skipisten.
In der Nähe wurde der modernste geothermische Schwimmbadkomplex in der Region Podhale in Chochołów eröffnet.
Der gesamte Komplex ist eingezäunt und mit einer Grünfläche bebaut. Es gibt einen Platz für Lagerfeuer und Barbecue. Der Wohnung GIEWONT wird ein bestimmter Platz in der Tiefgarage zugewiesen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug an einem sicheren, trockenen und warmen Ort abgestellt wird.
Die Einrichtung ist mit einem drahtlosen WI-FI-Internetzugang ausgestattet.
In unmittelbarer Nähe des Gebäudes befinden sich ein Gasthaus und ein Spielplatz für Kinder.
Kurzbeschreibung
Sonstiges : Nichtraucherhaus
Kurzbeschreibung 1
Anzahl Küchen : 1
Wohnzimmer 1
Sonstige Wohnzimmerausstattung : TV/DVD
Schlafzimmer 1
Sonstige Schlafzimmereinrichtung : Kommode, Nachttische, Lampen
Umgebung
Leihmöglichkeiten : Fahrradverleih, Ski-, Snowboard- oder Schlittenverleih
Sportmöglichkeiten in der Umgebung : Klettern, Radtouren, Ski (alpin)
Umgebung 1
Ausflugsmöglichkeiten : Tatra-Nationalpark (am nächsten - Tal Koscielisko, Chocholowska Valley, Tal der Weißen Way of Reglami. Tatra, Pieniny, Gorce, Beskid.
Ortsbeschreibung : Zakopane ist eine Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichsten Teil Polens, rund 90 Kilometer südlich der Stadt Krakau in einem weiten Talbecken der Hohen Tatra nahe der slowakischen Grenze gelegen. Die Stadt ist das größte Wintersportzentrum des Landes und beheimatet das über die Landesgrenzen hinweg bekannte Tatra-Museum.
Zakopane ist eine der südlichsten Städte und die höchstgelegene Stadt Polens. Die höchsten Berge Polens (bis 2499 m Seehöhe) gehören zur Gemeinde, das Stadtgebiet selbst reicht von 750 bis zu 1000 m ü. NN. Die Stadtmitte (Kreuzung von Krupowkistraße und Kosciuszkostraße) befindet sich in einer Höhe von 838 m. Zakopane besitzt wegen seiner Höhenlage etwas niedrigere Temperaturen und deutlich höhere Niederschläge als Orte im Flachland. Südlich an die Stadt grenzt der Nationalpark Hohe Tatra.
Zakopane wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt, wenngleich die Geschichte der Stadt bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht, als sie unter dem Namen Zakopisko erstmals erwähnt wurde. Seinerzeit siedelten sich hier die ersten Hirten, Bauern und Holzfäller an. Im nahegelegenen Kuźnice (heute ein Stadtteil von Zakopane) entstand Mitte des 18. Jahrhunderts ein Hüttenwerk, in dem das aus der Hohen Tatra gewonnene Eisenerz verarbeitet wurde.
Zakopane blieb nahezu bis Ende des 19. Jahrhunderts ein beschauliches Dörfchen, in dem die Goralen ihre einfachen Holzhäuser bauten, die sie ab etwa 1850 zum Teil auch ortsfremden Besuchern zur Verfügung stellten. Nach der in den 1870er Jahren erfolgten „Entdeckung“ Zakopanes durch den Warschauer Arzt Tytus Chałubiński (1820–1889), der hier ein Sanatorium für Tuberkulosekranke einrichtete, entwickelte sich Zakopane immer mehr zu einem beliebten Urlaubsziel – insbesondere für Künstler, die hier Inspiration und Schaffenskraft suchten. Eines von vielen Beispielen ist der Komponist Karol Szymanowski (1882–1937), der sich 1932 sogar in Zakopane niederließ.
Nachdem um die Jahrhundertwende die ersten Hotels entstanden waren und seit 1899 auch eine Eisenbahnlinie Zakopane mit Krakau verband, reisten immer mehr Menschen an den Fuß der Hohen Tatra. Sie suchten Erholung, gründeten die ersten Bergsteigervereine oder erforschten Sitten und Gebräuche der ihnen bis dato weitgehend unbekannten Goralen. Deren Kultur, ihre traditionellen Gesänge und ihre Sprache – ein polnisch-slowakischer Dialekt – ist bis heute in der Umgebung von Zakopane erhalten geblieben.
Nicht nur die sportlichen Großereignisse und die mit ihnen einhergehenden Besucherströme veränderten das Bild von Zakopane, das im Jahre 1933 das Stadtrecht zugesprochen bekam. Neben den vielen traditionellen Holzhäusern der Goralen hielt ab 1893 der sogenannte Zakopane-Stil Einzug, der nach den Vorstellungen des Architekten Stanisław Witkiewicz die Tradition der Goralenarchitektur mit Elementen des modernen Jugendstils vereinte. Das erste dieser von Witkiewicz entworfenen Häuser ist die Villa Koliba, die heute ein Museum beherbergt, das sich diesem regionalen Stil umfassend widmet.
Mit der Bildung des Generalgouvernements nach der militärischen Niederlage Polens im Zweiten Weltkrieg wurde Zakopane der Kreishauptmannschaft Neumarkt (Nowy Targ) einverleibt. Von Oktober 1939 bis Sommer 1941 war Hans Malsfey (1900–1961) Stadtkommissar von Zakopane, danach wurde er Kreishauptmann von Neumarkt.
Im ersten Quartal 1940 trafen sich Vertreter der Gestapo und des NKWD in Zakopane, um über gemeinsame Maßnahmen zur Unterdrückung der polnischen Widerstandsbewegung zu beraten. Im Sommer desselben Jahres sperrten die deutschen Behörden Zakopane für Juden und erklärten es zugleich zum Erholungsgebiet für Deutsche. Im folgenden Jahr wurde der jüdische Sperrbezirk bis Neumarkt ausgedehnt.
Für die polnische Widerstandsbewegung wiederum war Zakopane eine wichtige Zwischenstation im Nachrichtennetz, das sich von Warschau und Krakau über die Slowakei nach Budapest spannte. Seine Bewohner fungierten nicht nur als Kuriere, die Nachrichten über die Berge brachten, sondern waren auch auf vielfältige Weise in die Widerstandshandlungen gegen die deutschen Besatzer integriert.
Nach der Wiederentstehung des polnischen Staates im Jahre 1918 wurde die Ferienregion um Zakopane zu einem der ehrgeizigsten Projekte der polnischen Touristenvereine. 1925 wurde die Wielka Krokiew Sprungschanze eröffnet, 1939 startete die erste Seilbahn auf den Kasprowy Wierch. Auch die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1929, 1939 und 1962 sowie die Biathlon-Weltmeisterschaften 1969 fanden hier statt. Bei der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele im Jahr 2006 blieb Zakopane dagegen chancenlos. Außerdem bewarb sich Zakopane erfolglos für die Nordische Skiweltmeisterschaft 2015.
Zakopane trägt zwei inoffizielle Bezeichnungen, die bereits die Bedeutung der Ferienregion treffend bezeichnen: Hauptstadt der Tatra und Winterhauptstadt Polens. Die Stadt zählt jährlich rund drei Millionen Besucher, damit kommen auf einen Einwohner etwa 100 Touristen.
Im Vordergrund steht der Skisport. Sportler finden aber auch andere Möglichkeiten wie Snowboarden oder Gleitschirmfliegen vor. Der Ausbau von Seilbahnen und Schneekanonen wurde stetig vorangetrieben, Hotelnetze verdichteten sich und fernab der Pisten entstanden in den Straßen der Stadt traditionelle, mit der Kultur der Goralen verbundene Märkte. Die Stadt bietet zudem etliche Restaurants, Kaffeehäuser und Diskotheken.
Ein bekannter Berg von Zakopane ist der Gubałówka, auf den eine Standseilbahn führt; auf dem Antałówka befindet sich ein Skilift.
Durch Zakopane verläuft der Bergwanderweg Eisenach–Budapest.
Garten und Aussenanlagen
Freizeiteinrichtungen am Objekt : Sauna, Swimmingpool
Gartenausstattung : Grill
Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe inklusive, Kaution EUR 100,00 (verpflichtend, vor Ort zahlbar)
Frage an den Kundenservice Transparente Preisdarstellung: keine versteckten Kosten
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters
Eine Stornierung ist nach den AGB des Anbieters e-domizil AG möglich.
0% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 61. Tag vor der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 35. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
95% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 35. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
95% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
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